-der Gesundheitsverein - der Sportverein - das Haus der Bewegung - das Haus der Kampfkünste - das Haus der Entspannung - die JuDjuSu Jitsu Karate-Do Heimat für Kinder
- das Kampfkunst-Center, der Turnverein, das Gesundheits-Center mit Tai Chi Chuan & Qi Gong & RKT - mit vielen begeisterten Kindern, Jugendlichen & Erwachsenen
Das Geheimnis des "Könnens" des Karate, des Tai Chi, des Qi Gong, des Judo, der Selbstverteidigung, der Bewegung und in vielen anderem........ liegt im Wollen.

Selbstverteidigungstage im März 2012 mit vielen Frauengruppen
und dem Kampfkunst-Center erfolgreich zu Ende gegangen. Auch 2013 wieder einige geschlossene Frauenselbstverteidigungskurse!

Der Verein der Frauen hilft!  ___  Wir sind gegen Gewalt an Frauen und Kinder!

Wir erleben immer wieder das betroffene Frauen, es sich "Schön reden"
wenn ihre Partner oder Ehemänner sie schlagen.

 
 
Hinter der Wohnungstür wartet der Knüppel !

 http://nachrichten.t-online.de/polizei-ihr-schlimmster-feind-sind-ehemaenner/id_41826034/index

Die gefährlichsten Gegner für deutsche Polizisten sind nicht Fußball-Hooligans
oder Krawall-Demonstranten, sondern schlicht und einfach
Ehemänner -
natürlich nur die gewaltbereiten und auch -tätigen.

Diese wütenden Gatten sind oft so gefährlich, dass Beamte der Polizei, die mit ihnen konfrontiert wurden,
mindestens eine Woche krankgeschrieben werden. Das ist laut einer Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins
"Spiegel" ein Ergebnis aus einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstitutes in Niedersachsen (KFN)
zum Thema "Gewalt gegen Polizeibeamte".

Dabei berichteten etwa 20.000 Beamte unter anderem auch darüber, bei welchen Gelegenheiten sie sich im Dienst
schon einmal verletzt haben. Überraschendes Ergebnis: Bei Hausbesuchen, die wegen familiärer Streitigkeiten nötig
wurden, erlitten genauso viele Beamte schwere Verletzungen wie bei Demonstrationen und Einsätzen rund um
Fußballstadien zusammen.
Quelle T-Online vom 29.05.2010

Die "Dunkelziffer schlagender Ehemänner/Partner" dürfte wesentlich höher liegen!
 
Einige Männer und ihre Spielregeln

"Das Spiel ist das Einzige, was viele Männer wirklich ernst nehmen.
Deshalb sind Spielregeln älter als alle Gesetze der Welt."

Das "Beherrschen" und das Bestimmen, gerade über Frauen....
war schon immer Männer's liebstes und miesestes Spiel!
 
Ist man betroffen als Mädchen, Frau, Freundin, Ehefrau & Mutter....
dann hilft es nicht, alles ---- schön zu reden ----- ändert Eure Situation.

Nur ihr könnt das ändern! Wir geben Hilfestellung zum Gelingen dazu.
 

Nachdenkliches

Sehe ich das Saufen der Erwachsenen zu jeder Tageszeit
und an jedem Ort, wie soll ich da Jugendliche klarmachen,
das sie nicht trinken sollen?

Es ist normal das Männer drei vier Bier am Tag trinken,
Frauen ihren Wein und ältere ihr Likörchen und dann auch noch Auto fahren...
na und?
Männer haben immer alles im Griff!

Frauen und Männer schmeißen sich ach so gerne die "Kummerpillen ein oder nehmen Ritalin".

Klar um leistungsbereiter zu sein!

Männer kommen nach Hause und nehmen sich die Frau, denn dafür
ist sie ja da.

Macht dies ein "Fremder" nennt sich das Vergewaltigung.
Und häufig schweigen die Opfer!


Das Wort NEIN, ist vielen Männern fremd, er bringt ja schließlich das
Geld nach Hause.

Und die Faust sitzt vielen Männern sehr locker, er ist ja nun mal der
Herr im Hause.

Alles übertrieben?

Es ist die Realität!

 Wir bekommen viele Anrufe von
Frauen mit der Bitte um SV und hören die unglaublichsten Geschichten.

 

Freiheit entdecken... die Freiheit durch die Selbstverteidigung

Gewalt gegen Frauen - nicht bei uns!

Gewaltprävention, Selbstbehauptung, Selbstverteidigung,
Karate & Tai Chi für Mädchen/Frauen

Turnhalle der Anna-Grundschule in Windberg.
mit 20 Teilnehmerinnen einer Frauenfußballmannschaft
der
Vfl Borussia Mönchengladbach (U15)
mit SV Lehrerin Frau Birgit Reimers & SV Lehrer Heinz J. Reimers
 

Die U15 Frauenfußballmannschaft der Vfl Borussia Mönchengladbach Sonntag, den 22.11.2009 mit dem KKC JuDjuSu Jitsu Karate e.V. beim Karate-Selbstverteidigungs Workshop!

Workshop: Gewalt gegen Frauen - nicht bei uns!

Die U15 Frauenfußballmannschaft der Vfl Borussia Mönchengladbach
beim Kampfkunst-Center JuDjuSu Jitsu Karate e.V. Mönchengladbach
 
Selbstbehauptung, Selbstverteidigung, Karate & Tai Chi Chuan
mit Frau Birgit Reimers und Heinz J. Reimers
beim JuDjuSu Jitsu Karate Selbstverteidigungs-Workshop!
 

 
Selbstverteidigung ist kein Kampfsport. Selbstverteidigung ist nichts "schönes".

Doch versuche Dich zu verteidigen!

Es gibt keine Garantie durch Techniken, durch Können, durch Wissen!

Jedoch eine Chance! Nutze sie!!!

Und werde nicht verlegen, was Du hier liest ist Alltag, nur die wenigsten geben das zu! 

JuDJuSu Jitsu Karate & Tai Chi Chuan für Jugendliche und Erwachsene,
ist bei uns auf Selbstverteidigung & Selbstbehauptung ausgerichtet.

 
 
Nachrichten:
 
17-Jährige über Stunden vergewaltigt - Täter erhalten Haft auf Bewährung

Im Frühjahr 2008 wurde eine damals 17-Jährige von zwei Männer,
die damals 23 und 25 Jahre alt waren, über Stunden vergewaltigt.

Die beiden Männer wurden von einem Gericht zu zwei Jahren

Haft auf Bewährung
verurteilt.
Die Beiden waren geständig, was massiv strafmildernd wirkte.

Das Opfer war mit der relativ milden Bewährungsstrafe einverstanden.
Die beiden Angeklagten hätten ihre Taten zugegeben und sich entschuldigt.

Und sie würden nun für ihre Taten verurteilt.
Darauf komme es letztlich an – weniger auf die Höhe der einzelnen Strafen.

Solange so geurteilt wird, wird es nicht aufhören!

Gut das ich keine Frau bin, den dann wäre ich "Freiwild"
und müsste Männern jederzeit über Stunden parat stehen.

Als Mann kann dir nichts wirkliches passieren.

 

Gewalt gegen Frauen - nicht bei uns!

Gewalt gegen Frauen - nicht bei uns! Das KKC JuDjuSu-Jitsu Karate e.V. mit seinen Lehrern für Selbstverteidigung bei der Gewaltprävention, Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Mädchen/Frauen am 14. November 2009 im Family Fitness Club in Grevenbroich mit vielen Teilnehmerinnen erfolgreich für alle Mädchen und Frauen beendet.

mit den Referenten
für Gewaltprävention &  Selbstbehauptung & Selbstverteidigung
Birgit Reimers und Heinz J. Reimers

Gewaltprävention, Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Mädchen/Frauen
am 14. November 2009 im Family Fitness Club in Grevenbroich mit vielen
Teilnehmerinnen erfolgreich für alle Mädchen und Frauen beendet.

 

Gewaltprävention, Selbstbehauptung & Selbstverteidigung Kurs
für unsere Eltern am Sonntag 25.10.2009 15.00 bis 17.00 Uhr
in der Turnhalle der Annagrundschule Mönchengladbach - Windberg
mit den Gewaltpräventionstrainern Birgit Reimers und Heinz J. Reimers 

 

Ein Kompliment an alle 23 Teilnehmer(inen)
die mit hervorragenden Leistungen den Workshop
Selbstverteidigung  -  Selbstbehauptung am Sonntagnachmittag
mitgemacht haben.

Kampfkunstlehrer, Karatelehrer, Selbstverteidigungslehrer, Tai Chi Lehrer für Kinder, Jugendliche & Erwachsene im Kampfkunst-Center JuDjuSu-Jitsu Karate e.V. Mönchengladbach ist Shihan Heinz J. Reimers 7. Dan JuDjuSu-Jitsu Karate und weitere Dan/Toan/Duan/Grad Graduierungen. Lehrergrade im Taiji Chuan,  Dju Su - Karate - Mitglied in der Deutschen Dan Akademie des Deutschen Karate Verbandes.- (Kampfsport seit 1964) Integrations-Beauftragter & Referent für Gewaltprävention und Selbstverteidigung
 
Der Kriminalpsychologe Adolf Gallwitz ist Professor an der Polizeihochschule in Villingen-Schwenningen.
In brenzligen Situationen rät er dringend zu Vorsicht..... es gebe viele hasserfüllte Menschen,
die nur darauf warten würden, auf andere loszugehen.
 

Dr. Ursula von der Leyen,
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

„Wir dürfen uns mit Gewalt in keiner Form abfinden und brauchen
starke und selbstbewusste Frauen. Die Kampfsportvereine leisten
hier durch ihre Arbeit vor Ort einen wichtigen Beitrag.

Mit ihren Angeboten stärken sie Mädchen und Frauen den Rücken,
geben ihnen mehr Selbstbewusstsein und machen sie stark.

Ich wünsche mir deshalb, dass viele Frauen und Mädchen durch die
Initiative
"Gewalt gegen Frauen – nicht bei uns!" an Kursen in
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung teilnehmen.

So können wir dazu beitragen,
dass Gewalt auf Dauer keine Chance hat!“


Eine neue Statistik zeigt:

Täglich werden rund
100 Menschen
Opfer von Schlägern
Referentin für

Gewaltprävention
Selbstverteidigung
Selbstbehauptung

Frau Birgit Reimers (Ciesla), Tai Chi Lehrer,  Karatelehrer für Menschen mit Behinderungen, Selbstverteidigungs-Lehrerin, Karate Lehrerin, Referentin für Gewaltprävention &  Selbstverteidigung  & 1.Vorsitzende und Kinder-Trainerin des Kampfkunst-Center JuDjuSu-Jitsu Karate e.V. 3. Dan JuDjuSu-Jitsu Karate, 3. Dan Karate (DKV ), Mitglied in der Deutschen Dan Akademie des Deutschen Karate Verbandes.  3. Duan/Grad Tai Chi  Frau Birgit Ciesla, ist auch Trainerin für das Regenerationskompetenztraining (Qi Gong) - RKT der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) und ehemalige Karatefachwartin im Stadtsportbund Mönchengladbach
Birgit Reimers
Karate-Lehrerin
Selbstverteidigungslehrerin
Tai Chi
& Qi Gong Lehrerin 

Referent für Gewaltprävention
Selbstverteidigung
Selbstbehauptung


Kampfkunstlehrer, Karatelehrer, Selbstverteidigungslehrer, Tai Chi Lehrer für Kinder, Jugendliche & Erwachsene im Kampfkunst-Center JuDjuSu-Jitsu Karate e.V. Mönchengladbach ist Shihan Heinz J. Reimers 7. Dan JuDjuSu-Jitsu Karate und weitere Dan/Toan/Duan/Grad Graduierungen. Lehrergrade im Taiji Chuan,  Dju Su - Karate - Mitglied in der Deutschen Dan Akademie des Deutschen Karate Verbandes.- (Kampfsport seit 1964) Integrations-Beauftragter & Referent für Gewaltprävention und Selbstverteidigung

Heinz J. Reimers

Selbstverteidigungs-Lehrer
Tai Chi Lehrer
Karate-Lehrer


"Z i v i l c o u r a g e"

Wieder und wieder und wieder...... und allen ist es egal!
51-Jähriger schwer verletzt (Frankfurt im Oktober 2009)

Drei junge Frauen (17 und 18 Jahre) attackieren U-Bahn-Fahrgast
und schlagen ihn zusammen.

Wieder sahen viele weg

Laut Wagner befanden sich sowohl in der U-Bahn als auch auf dem
Bahnsteig zahlreiche Fahrgäste, doch niemand griff ein oder half dem Attackierten.
Erst eine Zeugin, die die Umher stehenden vergeblich um Unterstützung gebeten
habe, habe die Polizei alarmiert.

Beim Eintreffen mehrerer Funkstreifenbesatzungen seien die
Schaulustigen dann weggegangen, sagt die Kripo vor Ort.


 
Die 13jährige Zeugin Sarah: Leute sind vorbeigegangen!

Gewalt gegen Kinder, Jugendliche, Erwachsene
erfolgt täglich und überall und kann jeden treffen!

Gäbe es mehr Zivilcourage als nur das Eingreifen einzelner Menschen
und würden die Menschen nicht überwiegend Wegschauen, sondern
helfen und eingreifen, würden einzelne Menschen die helfen....


sicherlich....überleben!

Jugendkriminalität sei eine der größten Herausforderungen,
vor denen der Staat steht, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel

Jugendliche (16 und 17 Jahre alt) traten Mann in Fußgängertunnel ( Hamburg) zu Tode

-Junge Straftäter-

2008 wurden 531 tatverdächtige Kinder und 1276 Jugendliche
in Mönchengladbach ermittelt.
Quelle: RP-Online

"Runde Tische" nur mit schön reden, helfen da nicht weiter.

Doch wir alle könnten etwas tun.... wenn wir wirklich wollten!

"Gemeinsam sind wir stark"
 
Selbstverteidigung ist kein Kampfsport. Selbstverteidigung ist nichts "schönes".
Doch versuche Dich zu verteidigen! Es gibt keine Garantie durch Techniken, durch Können, durch Wissen!

Jedoch eine Chance! Nutze sie!!!

Und werde nicht verlegen, was Du hier liest ist Alltag, nur die wenigsten geben das zu!

Quelle:

Was wir unter sexueller Gewalt verstehen, Mythen und Fakten

Bei sexueller Gewalt denken die meisten spontan an sexuellen Missbrauch von Mädchen oder an Vergewaltigung. Ihnen kommt das Bild einer jungen hübschen Frau in den Sinn, die nachts auf einsamer Straße hinterrücks angefallen und gegen ihren erbitterten Widerstand brutal zum Geschlechtsverkehr gezwungen wird. Keine Frage – das ist sexuelle Gewalt. Da sind sich alle einig. Was aber, wenn ein Mann mit seiner Freundin oder Frau schläft, obwohl sie gesagt hat, dass sie das nicht will: und was, wenn einer Frau Küsse aufgedrängt werden, wenn Arbeitskollegen Knie und Hintern begrapschen oder Bekannte anzügliche Bemerkungen machen?

Für unser Verständnis von sexueller Gewalt ist das individuelle Erleben einer Frau oder eines Kindes maßgebend.
Wir verstehen unter sexueller Gewalt jedes Verhalten, das in die sexuelle Selbstbestimmung, die Entwicklung und Entfaltung der eigenen Sexualität oder in die sexuelle Intimsphäre einer Frau oder eines Kindes eingreift und sich über deren Willen hinwegsetzt bzw. nicht nach deren Willen und Wohlbefinden fragt. In diesem Sinne reichen die Formen sexueller Gewalt von ausziehenden Blicken und anzüglichen Bemerkungen auf der Straße, sexuellen Belästigungen am Telefon und pornografischen Bildern am Arbeitsplatz über aufgedrängte Küsse und ungewollte Berührungen bis hin zum gewaltsamen Eindringen in den Körper einer Frau oder eines Kindes.

Sexuelle Gewalt ist immer in einem gesellschaftlichen Zusammenhang zu sehen. Sie ist nicht Ausdruck eines Triebstaus eines Einzeltäters, sondern es geht um das Demonstrieren männlicher Macht. Das Selbstbewusstsein und der Wille von Frauen soll gebrochen werden. Dies hat Methode und Vorbilder in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen. Unser patriarchales System basiert auf der sexuellen Ausbeutung von Frauen und Mädchen.

Die Überlegenheit an Macht ist eine unabdingbare Voraussetzung der Gewaltausübung, die Demonstration von Macht das Ziel der Tat. Sexualisierte Gewalt wird durch eine Gesellschaft, in der Männer die Vormachtstellung einnehmen und Frauen allein aufgrund ihres Geschlechtes diskriminiert werden, hervorgerufen und trägt gleichzeitig dazu bei, eben diese patriarchale Gesellschaft aufrechtzuerhalten.
Es ist Gewalt, die von Mächtigen an weniger Mächtigen ausgeübt wird, eben von Männern an Frauen, von Erwachsenen an Kindern.
Zahlreiche Untersuchungen zeigen: je ungleichgewichtiger in einer Gesellschaft das Machtverhältnis zugunsten des Mannes ist, desto größer ist das Ausmaß sexualisierter Gewalt.

Und damit ist sexualisierte Gewalt auch nicht das persönliche Problem einzelner Menschen, sondern ein gesellschaftliches.

Vergewaltigung kann als
Herrschaftsinstrument bezeichnet werden. Vergewaltigungen dienen Männern dazu, ihre vermeintlich männliche Überlegenheit zu demonstrieren, Wut abzulassen, das Opfer zu demütigen und ihre Macht zu festigen. In vielen Untersuchungen zeigt sich, dass sexuelle Befriedigung, wenn überhaupt, nur von untergeordneter Bedeutung ist.
Ein Vergewaltiger erzählt dahingehend: "
Das Erschrecken der Frauen hat auf mich eine Wirkung...Es ging mir nicht um Sex, sondern darum, diese Frau zu erniedrigen. Dieses Erzwingen löst bei mir etwas aus - dass ich irgendwie ein Mann bin praktisch".

Nicht zu vergessen seien hier auch
Vergewaltigungen als Militärtaktik. In allen Kriegen wird vergewaltigt, massenhaft und systematisch, von allen beteiligten Seiten. Massenvergewaltigungen sind bewusste Militärtaktik. Sie werden zu Propagandazwecken ausgeschlachtet und dazu eingesetzt, die eigene Truppe bei "Laune" zu halten. Sie demütigen und demoralisieren den Gegner und schüchtern ihn ein.


Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt –
darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer die Täter sind. Sehr viele dieser Vorstellungen sind jedoch falsch, und das hat Folgen.
Im folgenden sind einige weitverbreitete Ansichten über sexuelle Gewalt aufgelistet.


Mythos 1: Sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder sind selten.
Fakt: Jede vierte Frau wird als Erwachsene Opfer einer vollendeten Vergewaltigung, und wenigstens jedes dritte Mädchen und jeder zehnte Junge werden sexuell missbraucht. Das ist alles andere als selten. Sexualisierte Gewalt ist alltäglich.

Mythos 2: Sexuelle Übergriffe passieren fast immer überfallartig, und zwar draußen in dunklen und einsamen Gegenden.
Fakt: Vergewaltigungen und sexueller Missbrauch an Kindern werden in der Regel von den Tätern im voraus genau geplant. Die Übergriffe finden meistens an Orten und in Situationen statt, wo Frauen und Kinder sich sicher fühlen, z.B. in der Schule, am Arbeitsplatz, in der eigenen Wohnung und im eigenen Bett.
Dies steht in enger Verbindung mit

Mythos 3: Die Täter sind meistens Fremde.
Fakt: Sexualisierte Gewalt wird eher selten von Fremden verübt. Die Täter sind meistens Bekannte oder Verwandte des Opfers, sind Nachbarn, Arbeitskollegen, Lehrer, der Pastor. Oft ist es der Lebenspartner bzw. Ehemann.
Untersuchungen haben ergeben, dass das Ausmaß der Gewalt in der Familie größer ist als in jedem anderen gesellschaftlichen Bereich.
Gerade also im sozialen Nahbereich, in der Familie erfahren Frauen und Mädchen Gewalt und Erniedrigung. Durch die Privatheit dieser Sphäre wird diese Gewalt verheimlicht, verschleiert, Frauen und Kinder entbehren hier jedweden Schutzes. Durch die emotionale Überfrachtung der Privatsphäre und ihre Abschottung dient die Familie/die Beziehung Männern oft als Ventil für in beruflichen und gesellschaftlichen Bereichen angestaute Aggressionen und Frustrationen. Gewalt gegen Frauen zeigt sich hier als extreme Form der gesellschaftlichen Macht- und Herrschaftsverhältnisse, des Objektcharakters der Frau.
Der Gesetzgeber hat jetzt endlich dieser Tatsache Rechnung getragen und schließlich auch Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe gestellt, was schon immer eine Forderung der Notrufprojekte und der Frauenbewegung war.

Mythos 4: Die Täter kommen meist aus der Unterschicht, und oft sind sie Ausländer.
Fakt: Sexualisierte Gewalt wird von Männern jeder sozialen Schicht und Nationalität verübt. Professoren und Ärzte sind darunter ebenso zu finden wie Bauarbeiter oder Arbeitslose. Ein Täter wird jedoch eher angezeigt und verurteilt, wenn er aus einer gesellschaftlich nicht so hoch angesehenen Gruppe stammt.

Mythos 5: Männer, die Frauen vergewaltigen oder Kinder missbrauchen, sind krank oder verrückt.
Fakt: Die Täter unterscheiden sich i.d.R. nicht von den sogenannten normalen Männern. Darauf verweist allein schon die Feststellung, dass etwa jeder fünfte Mann ein Täter ist. Die Täter sind - bis auf wenige Ausnahmen - weder krank noch psychopathisch. Sie scheinen sich allerdings von Nicht-Tätern darin zu unterschieden, dass sie an den in unserer Gesellschaft herrschenden frauenfeindlichen Werten und Einstellungen besonders stark festhalten, d.h. an dem für unsere Kultur charakteristischen Männlichkeitsidealen orientiert sind.

Zu diesem Mythos gehört auch die Ansicht,
sexualisierte Gewalt als ein rein sexuelles Problem zu verstehen. Täter- und Opferbefragungen zeigen jedoch, dass sexualisierte Gewalt weniger als gewalttätige Sexualität denn als sexualisierte Gewalttätigkeit begriffen werden muß.
Hinter dieser Ansicht, Vergewaltigung und Missbrauch als alleinig sexuelles Problem zu sehen, steht die Auffassung, der Mann habe einen wesentlich stärken Sexualtrieb, der sich entladen muß (Dampfkesseltheorie) oder der Täter sei in irgendeiner Weise psychisch oder sozial auffällig d.h. kein normaler Mann. Von diesen Tätern kann mann sich, kann sich die Gesellschaft dann leicht distanzieren. Als Lösungen des Problems bieten sich entsprechend individuelle Strategien an, z.B. die Täter wegzuschließen oder zu therapieren. Es
bleibt bei diesen, ohne Frage notwendigen, individuellen Lösungen, aber über einschneidende gesellschaftliche Maßnahmen zur Verhinderung sexualisierter Gewalt wird dann nicht weiter nachgedacht.


Mythos 6: Sexualisierte Gewalt trifft vor allem Frauen, die jung sind, gut aussehen, sich aufreizend kleiden und verhalten. Einer anständigen Frau passiert so etwas nicht.
Fakt: Mädchen und Frauen jeden Alters sind von sexualisierter Gewalt betroffen, ein Baby ebenso wie eine alte Frau. Es macht auch keinen Unterschied, wie "schön" oder "hässlich" sie ist. Es ist nicht die sexuelle Attraktivität oder das "aufreizende" Verhalten des Opfers, was zur Tat führt, sondern der Wille und die Absicht des Täters.
Auch damit wird sexualisierte Gewalt wieder individualisiert, der Frau wird wieder Schuld zugeschrieben, sie braucht sich ja nur anders zu verhalten.

Mythos 7: Wenn Frauen oder Kinder einen Mann beschuldigen, dass er sich sexuell an ihnen vergriffen habe, so ist das oft eine Lüge. Sie wollen sie an ihm rächen.
Fakt: Bei sexualisierter Gewalt sind Falschanschuldigungen extrem selten. Es passiert eher das Gegenteil, nämlich dass Opfer eine wahre Anschuldigung zurückziehen, weil sie von der Umwelt massiv unter Druck gesetzt oder beschimpft werden. Meistens allerdings schweigen die Opfer: sie schämen sich, haben Angst, dass ihnen nicht geglaubt wird.

Mythos 8: Sie hat es ja gewollt - schließlich hat sie sich ja nicht gewehrt.
Fakt: Fast alle Opfer sexualisierter Gewalttaten setzen sich in irgendeiner Weise gegen den Täter zur Wehr. Sie sagen "Nein" (was oft als "Ja" interpretiert wird), versuchen, sich ihm zu entziehen oder kämpfen mit ihn. Der Täter aber setzt sich mit Macht über ihren Willen hinweg. Erschwerend ist, dass Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft kaum lernen, sich Männern gegenüber zu behaupten, aggressiv zu sein und zu kämpfen. Ihnen wird geraten, sich nicht zu wehren, wenn sie angegriffen werden. Daher haben viele Angst zu kämpfen und wissen auch nicht, wie. Zudem können Schock erleben und Todesängste Widerstand praktisch unmöglich machen.

Aus fehlender Gegenwehr kann deshalb nicht geschlossen werden,
dass ein Mädchen oder eine Frau "es" gewollt hat.


Diese Mythen, Klischeevorstellung, Vorurteile verleugnen und bagatellisieren sexualisierte Gewalt.
Sie entlasten den Täter von seiner Verantwortung und schreiben den Opfern die Schuld zu.

 
"Häusliche Gewalt"
 
Erst glaubte ich..... es ist nur ein Tatort der üblichen Sorte, Mord Totschlag, eben nur ein Film zur Entspannung!
 
Dann kam das was ich kannte und erzählt bekomme:
Erfolgreiche Menschen geben sich die Kante, kehren nach außen die Biedermenschen raus:
Doch kaum ist die Türe zu, werden sie zu dem was sie wirklich sind: Verzichtbar!

Also ganz normaler Alltag von durchschnittlichen Ehen wurde im Tatort-Film gezeigt!

Und Kinder werden so wie die Eltern sind und es ihnen vorleben:
Jungs lernen oft, das sie immer das sagen haben und die Krönung der Schöpfung sind.
Mädels sind für die Küche und zum Knallen da!

Eben Alltag! Ach ja, die Gesellschaft leugnet das natürlich!
So ist doch keiner, nur die Asozialen sind so und eben schon mal die im Film!
Klar, die Erfolgreichen sind die Intelligenz und machen alles mit lieben schönen Worten!

Und weil ich das so kenne wie Männer mit Frauen umgehen........
bieten wir Selbstverteidigungstechniken für Frauen an!

Doch entscheiden muss jede Frau das für sich selber.
Entweder täglich "PARAT" zu stehen oder auch "NEIN" zu sagen.

Wehrt sich nur eine Frau, haben wir Erfolg gehabt!

Sie entscheiden ob sie sich wehren können (wollen?)

Gewalt gegen Frauen ist kein Einzelphänomen. Jede vierte Frau erlebt in ihrem Leben mindestens einmal Gewalt
durch einen Lebenspartner. Dies zeigt eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend, Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland.

 

 

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©Alle Informationen basieren auf Berichten und Fotos der Jugendabteilung des KKC JuDjuSu Jitsu Karate e.V.
Mönchengladbach
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